STADT KÖNIGSLUTTER AM ELM UND LSW SETZEN LANGFRISTIGE PARTNERSCHAFT FÜR ORTSCHAFTEN FORT
Mit dem Abschluss der neuen Konzessionsverträge setzen die LandE GmbH bzw. LSW Netz GmbH & Co. KG (LSW) und die Stadt Königslutter am Elm ihre Partnerschaft für den Verteilnetzbetrieb mit Strom und Erdgas einzelner Ortschaften von Königslutter fort. Am Mittwoch, 11. November, unterzeichneten Bürgermeister der Stadt Königslutter am Elm Alexander Hoppe sowie LandE- und LSW-Geschäftsführerin Sybille Schönbach die neuen Konzessionsverträge.
Der Konzessionsvertrag zur Erdgasversorgung umfasst den Netzbetrieb für die Ortschaften Beienrode, Boimstorf, Glentorf, Klein Steimke, Ochsendorf, Rhode, Rieseberg, Rotenkamp, Scheppau und Uhry. Der Konzessionsvertrag zur Stromversorgung schließt die Ortschaften Beienrode, Glentorf, Klein Steimke, Ochsendorf, Rhode und Uhry ein.
„Mit der LandE bzw. LSW haben wir seit Jahrzehnten einen zuverlässigen, sehr erfahrenen und kompetenten Energieversorger an unserer Seite. Uns verbinden viele zentrale energiepolitische Ziele, die wir auf kommunaler Ebene gemeinsam erreichen und weiterhin entwickeln möchten“, stellt Hoppe fest. Im Zuge der Energiewende gäbe es auf dem Energiesektor zwischen den Ortschaften der Stadt Königslutter am Elm und der LSW zukünftig weiterhin viele Ansatzpunkte zur Zusammenarbeit.
Stadt Königslutter am Elm verlängert langfristig für ihre Ortschaften die Konzessionen für Strom und Erdgas mit der LandE (im Bild v. l.): Alexander Hoppe und Volker Spieweg vom Bereich Liegenschaften der Stadt Königslutter am Elm sowie LandE und LSW-Prokurist Sven-Erik Timm und Sybille Schönbach.
Schönbach freut sich über das entgegengebrachte Vertrauen und sagte angesichts der Vertragsunterzeichnung: „Die Erneuerung unserer Konzessionsverträge ist ein wichtiges Signal, gerne übernehmen wir die damit verbundene Verantwortung für einen modernen und effizienten Betrieb der Strom- und Gasverteilnetze der Ortschaften der Stadt Königslutter am Elm.“ Die Geschäftsführerin weiter: „Als regionales Unternehmen, kennen wir die örtlichen Gegebenheiten bestens und können so gezielt in die Verteilnetzinfrastruktur investieren. Im offenen Dialog werden wir uns den immer neuen Herausforderungen stellen.“ Darüber hinaus biete der Vertrag der Stadt eine sichere Einnahme durch die feste Konzessionsabgabe.